Die Corona-Krise könnte nach Einschätzung von Ökonomen Katalysator für mobiles Arbeiten werden. Arbeitnehmer wie Arbeitgeber haben in der Lockdown-Phase gemerkt, dass es relativ gut funktioniert im Homeoffice.
Zu den Grundvoraussetzungen für häusliches Arbeiten zählen neben einem festen Schreibtisch, einem ergonomisch geformten Arbeitsstuhl auch eine ausgewogene Beleuchtung. Beim Licht im Homeoffice macht es die richtige Mischung aus drei Quellen: Eine Portion Tageslicht, eine gute Grundbeleuchtung, etwa mit Einbaustrahlern, Decken- und Pendelleuchten oder flachen LED-Panels, die für eine ebenmäßige, flächige Raumausleuchtung sorgen und als drittes Beleuchtungselement eine hochwertige direkte Lichtquelle am Arbeitsplatz.
Passende Farbtemperatur beeinflusst Produktivität
Mit ihrer Langlebigkeit und ihrem geringen Energieverbrauch eignen sich LED-Leuchten für alle Lichtanforderungen im Homeoffice. Ein wichtiger Faktor ist die Farbtemperatur, die in Kelvin (K) angegeben wird. Praktisch sind Leuchtmittel, deren Kelvin-Wert sich passend zur Tageszeit verstellen lässt – gerade wenn man zum Beispiel einen Bereich des Wohnraums tagsüber als Büro nutzt, am Abend aber die Lichtstimmung verändern möchte. In Büros kommt häufig neutralweißes Licht mit 3.300 bis 5.300 K zum Einsatz. Als besonders aktivierender Muntermacher gilt Tageslichtweiß mit Werten von 5.300 Kelvin und mehr.
Weitere Tipps zur Beleuchtungsplanung für das Homeoffice finden Sie u. a. unter
www.paulmann.com und in den Beleuchtungsabteilungen unserer Niederlassungen.