Fischer Injektionsmörtel FIS V Zero schützt Anwender und Umwelt
fischer Injektionssysteme sind die Lösung für die Befestigung hoher und höchster Lasten in Beton, Porenbeton und im Mauerwerk mit nationalen Zulassungen, europäischen und internationalen Bewertungen.
Mit dem FIS V Zero kommt jetzt ein Injektionsmörtel auf den Markt, der keine Gefahrstoffkennzeichnung mehr trägt.
Während man bei Verwendung regulärer Dübel erst die passende Art finden muss, kann Injektionsmörtel sofort verwendet werden. Dadurch lässt sich eine erhebliche Zeitersparnis erzielen, ohne Kompromisse bei der Belastbarkeit eingehen zu müssen. Besonders bei der Arbeit in Altbauten besteht außerdem oft das Problem, dass Bohrlöcher zu groß und unregelmäßig geraten. Anders als mechanische Dübel kommt Montagemörtel auch mit solchen Löchern zurecht, da er sie vollständig ausfüllt. Der Injektionsmörtel ermöglicht eine exakte Dosierung und die Wiederverwendbarkeit bereits angebrochener Kartuschen. Dies spart vor allem bei der Serienmontage Zeit und Kosten.
FIS V Zero geeignet für alle üblichen Anwendungen
Als Vorreiter im Bereich nachhaltiger Befestigungslösungen bietet fischer jetzt den neuen Injektionsmörtel FIS V Zero an, der bereits kurz nach der Markteinführung mit dem Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde. Seine spezielle Rezeptur kommt ohne Gefahrstoffkennzeichnung aus. Die Produktneuheit schont die Umwelt und schützt die Gesundheit der Verarbeiter und Gebäudenutzer. Dabei erreicht der vielfältig einsetzbare FIS V Zero vergleichbare Leistungsmerkmale wie andere Universalmörtel.
Ob für Geländerbefestigungen und nachträgliche Bewehrungsanschlüsse, die Montage von Kabeltrassen, Satellitenschüsseln, Vordächern oder Konsolen, der Injektionsmörtel FIS V Zero eignet sich für alle üblichen Anwendungsfälle im Bereich professioneller chemischer Befestigungen. Dabei vereint die Produktneuheit sicheren Halt in gängigen Baustoffen mit höchsten Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen.
FIS V Zero erfordert keine Gefahrstoffkennzeichnung
Durch den Austausch von Dibenzoylperoxid und weiteren, als umweltgefährdend, sensibilisierend und augenreizend eingestuften Gefahrstoffen entfallen für den FIS V Zero die Gefahrstoffkennzeichnung sowie das dazugehörige Sicherheitsdatenblatt. Anders als andere Injektionsmörtel muss der FIS V Zero daher nicht als Gefahrstoff gehandhabt und verschickt werden. Anstelle des Peroxids, das normalerweise für radikalisch härtende Verbundanker üblich ist, kommen umweltschonende Substanzen sowie ein neuer, patentierter Härtemechanismus zum Einsatz. Dank dieser neuartigen Rezeptur erfüllt der Mörtel die höchsten Anforderungen zur Reinhaltung der Innenraumluftqualität bei VOC-Gehalt und VOC-Emissionen (Volatile Organic Compounds, flüchtige organische Verbindungen), was durch das „Eurofins Indoor Air Comfort Gold“ Zertifikat bestätigt wird. Somit eignet sich der Universalmörtel optimal für geschlossene Räume.
Flexibel einsetzbar bei Einbautemperaturen von -10 bis 40 Grad
Das Anwendungsspektrum des neuen Universalmörtels ist breit gefächert. So verfügt der FIS V Zero über Europäische Technische Bewertungen (ETAs) für Befestigungen in Beton und in gängigen Mauerwerksarten sowie für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse und wassergefüllte Bohrlöcher in Beton. Die Einbautemperaturen von -10 bis 40 Grad erlauben die ganzjährige Verwendung auf der Baustelle und einen flexiblen Einsatz in zahlreichen Gewerken.
Bild: © fischer